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29.03.:Vokalschlag.jpg

„identity MAD“

Sonntag, 29. März 2020
17:00-18:30


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In seiner Heimatstadt Köln präsentiert das vielseitige Ensemble einen überraschend poppigen Abend. Am Sonntag, 29.03.2020 ab 17:00 Uhr gibt es in der intimen und loungigen Atmosphäre des Hinterhofsalons im belgischen Viertel eine Stunde lang Jazz, Pop und Folk aus den verschiedensten Ecken der Vokalmusikwelt.

Schon Vokalschlags letztes Pop- und Jazzprogramm „Doppelschicht“ in der Solinger ROBUSO-Werkshalle bescherte dem Publikum einen maximal unterhaltsamen Abend. Teile aus diesem von „locker luftig“ über „schleppend-lässig groovy“ bis hin zu „flirrend zart klingend“ variierenden Programm (Solinger Tageblatt) kombiniert das Kölner Sextett nun mit neuen Pop- und Jazzkompositionen sowie selbstgeschriebenen Arrangements. Es trifft Barry Manilows Latin-Klassiker „Copacabana“ (raffiniert arrangiert von Vokalschlags Altistin Denise Weltken) auf Coldplays „Fix you“, Rajatons finnisches „Mitä Kaikatat Kivonen“ auf das very-britische „Cry me a river“ der King’s Singers. In einem maßgeschneiderten Arrangement des Vokalschlag-Baritons Stephan Schiffels wirbelt der MIKA-Song „Grace Kelly“ wie im Titel versprochen allerlei musikalische Identitäten durcheinander.

Das Ensemble Vokalschlag, das bislang maßgeblich Renaissance- und Barockmusik zur Aufführung gebracht hat, stellt mit „identity MAD“ so die eigene musikalische Identität auf den Prüfstand – und teilweise auf den Kopf. Die sechs Sängerinnen und Sänger experimentieren nun mit ganz anderen Sounds, verlassen klassische Aufstellungskonzepte und nehmen das Publikum mit auf eine Reise durch zahlreiche Facetten vokaler Unterhaltungsmusik.

Eintritt: 12 € (ermäßigt 9 €), Stehplatz 6 €

„identity MAD“

Sonntag, 29. März 2020
17:00-18:30

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