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ROSEN AUF DEN WEG GESTREUT

Sonntag, 26. Januar 2020
18:00-20:00


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VON KÜNSTLERISCHEN UND ANDEREN KÄMPFEN IM BERLIN DER WEIMARER REPUBLIK

„Die goldenen 20ger Jahre!“ – Filme, Fernsehserien, Ausstellungen, Buch-Neuerscheinungen in großer Zahl sind in den letzten Jahren zum Thema auf den Markt gekommen. Woran genau liegt es, dass uns eine offenbar zunehmende Faszination wieder verstärkt zu jener Epoche hinzieht?

14 Jahre nur währte es, jenes erste Experiment mit einer Demokratie auf deutschem Boden, das 1933 so katastrophal endet. 14 Jahre voller Spannungen und Gegensätze: Glanz und Elend – nie lagen sie so schroff und brutal nebeneinander: Elend und Armut neben prassendem Reichtum, steiler Aufstieg und jäher Fall, Hoffnung und Depression, Kampf und Resignation.

BERLIN - das ist das brodelnde Zentrum, in dem all das wie in einem Brennglas fokussiert und auf die Spitze getrieben wird. Die unaufhaltsam expandierende Hauptstadt der neuen Republik und ihrer vielen Feinde, die Hauptstadt der politischen Morde und Straßenschlachten, der Hyperinflation und Massenarbeitslosigkeit - aber auch die Hauptstadt der Kunst und des Theaters, der sexuellen Befreiung und der hemmungslosen wilden Lust am Leben.

Thomas Lachmann (Klavier), Jacques Neureuter (Cello) und Ulrich Forster (Moderation, Rezitation und Gesang) werfen mit Bild, Wort und Ton einen vielgestaltigen Blick auf eine spannungsreiche Epoche.

Sie sehen Bilder von Otto Dix und George Grosz und hören Texte von Bertolt Brecht, Kurt Tucholsky und Vicky Baum.

Eintritt: 20 €
KÖLNTICKET HIER

ROSEN AUF DEN WEG GESTREUT

Sonntag, 26. Januar 2020
18:00-20:00

 ANFAHRT